Das Gesundheitliche Strategische Forschungsinstitut (ESKI) redigiert die sich mit Spielabhängigkeit beschäftigende Seite der Dr. Info Bevölkerungsinformations-Web-Site in Zusammenarbeit mit der Glückspiel AG. Ihre Ziele sind, daß sie im Internet oder in Rahmen telephonischer Auskunftsstelle Informationen über die mit Spielleidenschaft verbundenen Forschungen, Nachrichten, über die für Spielabhängige offene Sprechstunden des gesundheitlichen Versorgungssystems liefern. Die sich Erkundigenden können auf ihre mit Spielabhängigkeit verbundenen Fragen per E-Mails von Experten Antworten bekommen.
Auf Grund der um „einige Fragen, das Bewerbungssystem des Beziehungssystems der Hauptstädtischen Selbstverwaltung und hauptstädtischer ziviler Organisationen” gehenden Selbstverwaltungsverordnung „der Versammlung der Hauptstadt Budapest Nr. 61/2008. (XI.21.)” regte das Hauptbürgermeisteramt der Hauptstadt Budapest das Aufstellen fachlicher Werkstätte auf folgenden Bereichen an: Bejahrte, Behinderte, Drogenwesen, Obdachlosenwesen, sozial, gesundheitlich, Umweltschutz, Stadtentwicklung, Stadtinbetriebhalten, Unterricht, Kultur, Sport.
Das Ziel der Verordnung ist die Festsetzung der inhaltlichen und förmlichen Rahmen der Zusammenarbeit unter zivilen Organisationen und der Hauptstädtischer Selbstverwaltung, dessen Sicherung, daß die Meinung der zivilen Organisationen in den Entscheidungen der Hauptstädtischen Selbstverwaltung erscheinen kann, das Erhalten der bisherigen Formen des zivilen Unterstützungs- und Bewerbungssystems, Sicherung der Fortsetzung der Selbstverwaltungsaufgabenübernahmen-Zusammenarbeit – in Rahmen Gemeindienstleistungsverträge.
Die Stiftung Menschenfreund nimmt seit 05. 2009 von den aufgezählten an der Arbeit der Fachlichen Werkstatt für Drogenwesen teil.
Das Kõbányaer Abkommenforum für Rauschmittelwesen (KEF) wurde im März 2006 gegründet, und es ist das Forum der im Bezirk funktionierenden Selbstverwaltungs-, zivilen und kirchlichen Organisationen! Sein Ziel ist, den Erwartungen des Parlamententschlusses „Nationale Strategie für Zurückdrücken des Rauschmittelproblems” die Bezirksdrogenstrategie zuzuordnen.
Koordinatorin-Sekretärin: Zsuzsanna Ambrus
Co-Vorsitzende: Frau Bereczki
KEF E-Mail: kobanya.kef@gmail.com
Vorsitzender: János Gondi (madaszsz@gmail.com)
Die Stiftung Menschenfreund, als Mitgliedsorganisation von MADRISZ nahm an den von MADRISZ – MADÁSZSZ gemeinsam verwirklichten Verhandlungstechnik-, Netzbautrainings mit der Indentifikationsnummer TÁMOP-2.5.1-07/1-2008-0136 in Rahmen des Projekts (Projektleiter: László Varga) „Abhängige Beziehungen – Entwicklung der Zusammenarbeit mit Interessenvertretungsziel der Drogenbereich vertretenden zivilen Organisationen in drei Regionen des Landes” teil. Die Ziele des Projekts sind die Entwicklung der gemeinsamen Interessenvertretungstätigkeit der drogenfachlichen zivilen Organisationen, Steigern seiner Effektivität und Erhaltbarkeit.
Unter den konkreten Zielen des Projekts steht das Einorganisieren von 140 zivilen Organisationen ins Netz, von denen auch die Mitarbeiter der Stiftung den Fragebogen der von Borbála Paksi geführten - das Projekt begleitenden - Zweigsforschung ausfüllten.
Vorsitzender: Ákos Topolányszky
Stellvertretende Vorsitzende: Frau Bereczki
Die Organisation kam im Jahr 1995 aus dem Ziel zustande, als fachliche und Interessenvertretungsorganisation die langfristigen therapeutischen Einheiten zusammenzufangen, im Interesse des Beeinflussens der auf den Bereich der Drogentherapie auswirkenden rechtlichen, fachpolitischen Regelungen, Prozesse, damit es ihren Mitgliedsorganisationen mit wissenschaftlichen, fachlichen Bildungen, Anfertigung von Publikationen, mit dem Bau des Beziehungsnetzes, mit aktuellen Informationen bei der immer wirksameren Unterstützung der leidenschaftskranken Zielgruppe hilft. Die Mitgliedsorganisationen von MADRISZ arbeiten in vielerlei Formen, auf Grund unterschiedlicher therapeutischer Konzeptionen und unter unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten, aber ihre grundlegendsten Parameter sind identisch: verpflichteter Stab, stufiges und stark strukturiertes, gesundheitliche, soziale und Beschäftigungsrehabilitation enthaltendes komplexes Programm, Vertrauen für den Gemeinschaftslernprozeß (Therapeutisches Gemeinschaftsmodell), Bieten holistischer, auf die ganze Persönlichkeit des Menschen auswirkender Unterstützung.
Die von der Landesbeschäftigungsgemeinstiftung ausgearbeitete Transitbeschäftigungsprojekte durchführenden Institutionen brachten den Landestransitbeschäftigungsverein zustande. Seine Ziele waren einerseits das Verbreiten eines erfolgreichen Beschäftigungsmodells, anderseits die Sicherung des Interessenschutzes der Beschäftigung von Benachteiligten verwirklichenden Organisationen.
Im Jahr 2009 schloßen im ganzen Land hundertzweiundzwanzig Organisationen sich dem Programm namens „Schutznetz” des Landestransitbeschäftigungsvereins TÁMOP 2.5.1 an, unter ihnen auch die Stiftung Menschenfreund. Für eine der wichtigsten Aufgaben halten wir die weitere Erweiterung, damit wir eine immer größere Basis hinter unserer Interessenvertretungsarbeit haben, dadurch unsere Verhandlungsposition verstärkend.
In dessen Interesse, über die zivilen betreffenden Probleme, beziehungsweise über derer Lösungsmöglichkeiten immer informierter zu sein, starten wir auf unserer in Rahmen des Programms zustande gebrachten Home-Page ein Forum, wohin jeder seine Fragen schreiben kann und die Antwort wird für jeden sichtbar. Im Interesse der schnellen und wirksamen Übergabe des Wissens sowie im Interesse der Erleichterung des Strömens der frischen Informationen setzen wir regelmäßig Kenntnisstoffe auf unsere Home-Page (www.orszagosvedohalo.hu) (schon in der ersten Woche), und frische, Beschäftigung, sowie Interessengeltendmachung betreffende Nachrichten. Am 28 Juli 2009, zwischen 08:00-13.00 Uhr wird das erste On-Line-Forum veranstaltet, an welchem unsere Schlüsselexperten auf die gestellten Fragen antworten werden.
Organisator-Assistent: Jácint Hévér