Die Stiftung > Komplexe Rehabilitation

Das Alkohol- und Drogenrehabilitationsinstitut der Stiftung Menschenfreund ist solch eine Behandlungsstelle, wo die Alkohol- und Drogenabhängigen, sowie die Spielleidenschaftskranken in einem komplexen, langfristigeren, pensionären System Behandlung bekommen. Diese Institution ins die größte solche Behandlungsstelle im Land, wo die Leidenschaftskranken an gesundheitlicher und sozialer Rehabilitation teilnehmen, derer Teile sind: die Arbeitstherapie, die Bildung außer der Schule, die „geschützte” Beschäftigung, die Verfolgung und auch die Bewertung. Die Rehabilitation verwirklicht sich in Rahmen des therapeutischen Gemeinschaftsmodells.

Typ der Versorgung

Rehabilitationsinstitut der Leidenschaftskranken, welches für mit Alkohol-, Drogen- und sonstigen Abhängigkeitsproblemen kämpfende Leidenschaftskranke im Umfang laut der bezüglichen Rechtsregeln vollkreisige Versorgung sichert.

Ausführlicher: Aufnahme

Mentale Pflege

Die Rehabilitationsinstitution sorgt für die mentalhygienische Versorgung der Pensionäre, in derer Rahmen sie sichert:

Bei der Versorgung organisieren wir mit der Beachtung des Alters, des Gesundheitszustands, der Fähigkeiten und der individuellen Gegebenheiten des in Anspruch Nehmenden:

Gesundheitliche Pflege

Die Institution sichert in Rahmen der gesundheitlichen Versorgung der Versorgten:

Wohnmöglichkeit

In der Rehabilitationsinstitution ist der tägliche Dienst in 24 Stunden gesichert, die fortdauernde Heizungs- und Warmwasserlieferung, die für Aufenthalt bei Tag und Nacht geeigneten Räume. Die Wohnzimmer haben 2-3, gegebenenfalls 4 Betten, wo pro Person Wohngebiet von 6 Quadratmetern zur Verfügung steht. Die für die persönliche Reinigung, die Speisung, sowie das gemeinschaftliche Zusammensein, beziehungsweise für den Empfang der Besucher geeigneten Räume wurden in der Rechtsregelvorschrift entsprechender Zahl und Maß ausgebildet.

Form der Versorgung

Zum Rahmen der persönlichen Pflege gehörende spezialisierte Versorgung bietende dauerhaft-pensionäre Institution.

Bereiche der Rehabilitation - Komplexe Rehabilitation

Das Institut bietet den heilen wollenden Leidenschaftskranken die Möglichkeit der komplexen Rehabilitation. Die Rehabilitation erfolgt in Rahmen des therapeutischen Gemeinschaftsmodells.

Ziel der gesundheitlichen Rehabilitation: den Verschlechterungsprozeß des Gesundheitszustands der Aufnahme erworbenen Leidenschaftskranken anzuhalten, den Prozeß zurückzudrehen, ihre Gesundheit wiederherzustellen. Dabei sind ständige Kontrolle, die Verhinderung des Rückfalls, des Relapsus, das Eröffnen, die Behandlung der bei der Ausbildung der Leidenschaftskrankheit Rolle spielenden Nerven- und Geisteskrankheitslehreprobleme („doppelte Diagnose”), Wiederherstellung der Mentalhygienie der Gepflegten nötig.

Die an der Therapie Teilnehmenden, die einerseits gegenüber gewißen Krankheiten empfindlicher sind, anderseits wegen ihrer früheren addikten Lebensweise mit vielen gesundheitlichen Problemen kämpfen, beanspruchen die regelmäßige Anwesenheit der Fachärzte (Addiktologe, Psychiater, Hausarzt, Internist, beschäftigungsgesundheitlicher Facharzt).

In Rahmen der psychosozialen Pflege befördern unsere Fachleute (das mentalhygienische Team) die Leidenschaftskranken auf dem Weg der Heilung, damit sie zurückgewinnen:

Unsere Gepflegten haben die Möglichkeit, daß ihre Persönlichkeit sich bei individuellen Beschäftigungen, oder in Form von Klein- und Großgruppen entwickelt, ihre Selbstschätzung sich wiederherstellt, daß gesellschaftlichen Einfügungs-, und sonstigen Persönlichkeitsstörungen aufhören.

Ziel der sozialen Rehabilitation ist, daß unsere Versorgten wieder vollwertige Mitglieder der Gesellschaft werden können, für die selbstständige Lebensführung sowohl in existentiellem, als auch psychischem Bezug geeignet sein werden. Die sozialen Arbeiter des Instituts und die sich mit der an Versorgung beteiligter Person direkt beschäftigenden weiteren Mitarbeiter arbeiten mit der Lenkung des Leiters des Instituts einen individuellen Pflegeplan – nach dem Ermessen des physischen und mentalen Zustands und der sozialen Lage der neuen Kranken - aus.

Bei der Erledigung der sozialen, rechtlichen Angelegenheiten bieten sie Hilfe bei der Besorgung, beziehungsweise dem Ersetzen der eventuell fehlenden persönlichen Dokumente, bei der Registration der Arbeitslosigkeit, beim Starten der notwendigen und möglichen finanziellen Hilfe. Sie bereiten die Gepflegten auf die Beschäftigung, das Lernen vor. Der Jurist der Stiftung hilft in Form von kostenloser rechtlicher Beratung bei der Liquidierung der aus der vorherigen Lebensweise stammenden ungeordneten Angelegenheiten.

Die Beschäftigungsrehabilitation ist die dem Alter, dem Gesundheitszustand des Versorgten entsprechende, die Entwicklung der vorhandenen Fähigkeiten dienende Beschäftigungsmöglichkeit.

An der arbeitstherapeutischen Beschäftigung nehmen diejenigen Versorgten teil, die wegen ihres aktuellen physischen-mentalen Zustand für das in Rahmen der sozialen Beschäftigung erfolgende Arbeitsverrichten nicht geeignet sind.

Als Teil der kulturellen Rehabilitation streben wir danach, die vielseitige Möglichkeit des nützlichen Verbringens der Freizeit, der Teilnahme an verschiedenen Kultur- und Kunstveranstaltungen zu sichern. Der Gebrauch der institutionellen Bibliothek und des Konditionssaals, regelmäßige Sportbeschäftigungen ( „Hausmeisterschaften ”, Fußball, Volleyball, Tischtennis, geistiges Toto) und Ausflüge sind gleich geeignet für die Ausbildung des Anspruchs auf inhaltsreicherer Beschäftigungen, das Reichermachen des Interessenkreises, die Beförderung der geordneten Lebensführung.

Über die institutionelle Versorgung

Gebiet

Ungarns Gemeinverwaltungsgebiet

Ziel der Versorgung

In pensionärer Form erfolgende Versorgung der keiner regelmäßigen, beziehungsweise akuten Behandlung in Heilungsinstitut bedürfenden Leidenschaftskranken, auf gesundheitlichem, psychischem, mentalem und sozialem Bereich, gemeinsam erfolgende komplexe Hilfsleistung.

Das von der Stiftung Menschenfreund in Betreib gehaltene Alkohol- und Drogenrehabilitationsinstitut ist solch eine Leidenschaftskranke aufnehmende Institution, welche dem Alter, gesundheitlichem Zustand und dem Maß der Selbstversorgung des die Versorgung in Anspruch Nehmenden entsprechende Versorgung sichert.

Unsere Ziele sind: unsere Versorgten zur Selbstkontrolle und Selbstversorgung, sowie zur Wiedereinfügung in die Familie und in die Gesellschaft fähig zu machen. Dazu, daß die Pensionäre die Folgen ihrer oft schon in der Kindheit begonnenen Traumatisationen kompensieren können, brauchen sie ihre ganze Persönlichkeit betreffende, komplexe Unterstützung.

Das pensionäre Rehabilitationsinstitut strebt danach, den Versorgten seinem körperlichen, geistigen und sozialen Zustand entsprechenden Umgang zu beteiligen, seine körperlichen-geistigen Funktionen wiederherzustellen, zu entwickeln, beziehungsweise auf dem Stand zu halten.

Folgen, voraussichtliche Effektivität der Verwirklichung des fachlichen Programms

Die Versorgung im Rehabilitationsinstitut in Anspruch nehmenden Leidenschaftskranken werden als Ergebnis der Komplexität der erfolgreichen Rehabilitation geeignet sein, ihre selbstständigen Lebensführungsfähigkeiten zu entwickeln, sich an die Gesellschaft wiederanzupassen. Die an dem Bildungs- und Beschäftigungsprogramm Teilnehmenden werden stufenweise geeignet sein, täglich 6-8 Stunden zu arbeiten, mehrere lernen in Fachschulen, in Mittelschulen oder an Hochschulen weiter.

Einer der Gradmesser des Erfolgs der addiktologischen Behandlung ist das Erreichen der vollständigen oder partiellen Abstinenz, aber man kann das auf zahlreichen anderen Bereichen (z. B. Erwerben eines Arbeitsplatzes, Verminderung des Verbrechens, Heilung der begleitenden Krankheiten, Wiederherstellung der familiären Beziehungen, stabile Wohnmöglichkeit) erreichte Ergebnis auch als Erfolg bewerten.

Kreis der Versorgten

Das Institut führt die Rehabilitation solcher 16-55 jährigen, zur Heilung motivierten Männer durch, die wegen ihrer Alkohol-, Drogen-, Spiel- oder sonstiger Abhängigkeit zur selbstständigen Lebensführung unfähig sind, und dies einsehend um ihre Aufnahme bitten.

Dauer der Versorgung

Die pensionäre Rehabilitation der Gepflegten ist langfristig (allgemein 1-1,5 Jahre), aber es dauert nicht länger als 3 Jahre, beziehungsweise die Dauer von 3 Jahren kann einmal, höchstens mit 2 Jahren verlängert werden, wenn man die im Rehabilitationsprogramm bestimmte erfolgreiche Rehabilitation damit erreichen kann, oder wenn die Ausbildung der selbstständigen Lebensführung des Versorgten weitere Hilfe beansprucht.

Unser Rehabilitationsinstitut sichert den die Versorgung in Anspruch nehmenden Leidenschaftskranken die vollkreisige Versorgung, derer Teile sind:

Phasen der Pflege

Die erste Phase ist die Isolation, was der Unterbrechung der Drogenkarriere dient, ihr Ziel ist, daß die die Versorgung in Anspruch Nehmenden die vorherige Alkoholiker- oder Drogenabhängige Lebensform verlassen, und daß sie sich an die therapeutische Gemeinschaft anpassen.

Dem folgt die Phase der Stabilisation, welche von 3 Monaten bis 1 Jahr dauert. Während dieser Zeit verbessert der gesundheitliche und psychische Zustand der Gepflegten sich dermaßen, daß sie stufenweise zu dauerhaften menschlichen Beziehungen, verantwortungsvollem, reifem Verhalten, Arbeitsverrichten, Lernen fähig sein werden.

In der Phase der Wiederanpassung erfolgen die Organisierung der Rückkehr in die Gesellschaft, die Sicherung der entsprechenden äußeren Umstände (wenn nötig, „geschützte Unterkunft und Arbeitsplatz”, Mitwirkung mit den Angehörigen und ihre Vorbereitung auf den Empfang, Wiederaufnahme des aus der Leidenschaftskrankheit geheilten Familienmitglieds, usw.).

Während der Nachpflege und Verfolgung beobachtet das Institut mindestens 6 Monate lang nach dem Abschluß der Pflege die Einfügung der rehabilitierten Person in die engere, beziehungsweise breitere Gemeinschaft, Gestaltung seiner selbstständigen Lebensführung fortdauernd. Die Periode der Nachpflege darf nicht länger als 2 Jahre sein, während welcher Periode wir beim Lösen der mit Arbeitsübernahme, den Veränderungen der Lebensumstände verbundenen auftauchenden eventuellen Schwierigkeiten Hilfe bieten, im Interesse des weiteren Erhaltens der guten Beziehung laden wir unsere ehemaligen Klienten zu Treffen, Veranstaltungen („Selbsthilfegruppe”) ein.

Form der Dienstleistung

Integriertes Institut

Das Steigern der Lebens- und Anschließungschancen der mit Leidenschaftskrankheit kämpfenden Personen und ihre gesellschaftliche Integration sind ohne zeitgemäßes, sich aufeinander bauendes Institutionsnetz und ohne gut ausgearbeitete, komplexe Behandlungsmethoden und -verfahren unlösbar. Unsere Stiftung brachte diese Erkenntnis weitergedacht ihr Institutionsnetz zustande, welches außer der Rehabilitationsinstitution der Leidenschaftskranken die Unterbringung der Leidenschaftskranken im Übergangs- und Wohnheim, sowie die Ausbildung äußerer Institutionsplätze enthält.

Die Organisationsintegration wird mit dem Aufeinanderbauen der verschiedenen Versorgungsformen, mit ihrer organisatorischen und fachlichen Verknüpfung und mit der Mitwirkung der einzelnen Teilgebiete verwirklicht.

Weise der Inanspruchnahme der Versorgung

Die Inanspruchnahme der sozialen Versorgung erfolgt auf Ansuchen des die Versorgung Beanspruchenden (beziehungsweise seines gesetzlichen Vertreters).

Bei der Aufnahme bekommt der um die Versorgung Bittende Informationen über das Funktionieren des Rehabilitationsinstituts, über die Dauer der Versorgung und ihre Bedingungen, über die vom Institut geführten Registrationen, über die Möglichkeit des Kontakthaltens des Versorgten und seiner Angehörigen, über die zu bezahlenden Gebühren, weiterhin erlernt er die Vorschriften der Hausordnung, den Charakter und den Inhalt der Rehabilitation.

Wenn es nötig ist, den die Versorgung Beanspruchenden in einer andere persönliche Pflege bietenden Institution zu unterbringen, gibt der Leiter der Institution dem Anmeldenden Information über die Möglichkeit der Unterbringung in der entsprechenden Institution.

Aufnahmekriterium der zur Heilung entsprechend motivierten Anmeldenden sind die Addiktion und die Freiwilligkeit, sowie die Durchführung der Rehabilitationstauglichkeitsuntersuchung.

Während des Aufnahmegesprächs entscheiden der Direktor des Instituts und der Psychiater-Addiktologe-Facharzt darüber, ob der Anmeldende fähig ist, sich in die therapeutische Gemeinschaft einzufügen.

Wir nehmen die Leidenschaftskranken in unser Institut nach eventueller Krankenhausdetoxifikation auf. Jeder aufgenommene Versorgte muß das Ergebnis der Lungen-, Hepatitis- und HIV-Untersuchung mit sich bringen.

Die Aufnahme dauert jede Woche Donnerstag von 17 bis 20 Uhr, Ort ist Sitz der Stiftung Menschenfreund: 1105 Budapest, Cserkesz Straße 7-9. (Tel.: (+36 1) 431 9792)

Die der Entstehung der Institutionsrechtsverhältnisses schließen der vom Institutionserhaltenden beauftragter Institutsleiter mit dem die Versorgung beanspruchenden eine schriftliche Vereinbarung, welche die im Sozialen Gesetz vorgeschriebenen Details enthält.

Sonstige Informationen

Die Stiftung verfügt über die in den bezüglichen Gesetzen und Verordnungen bestimmten allgemeinen Betriebsbedingungen, über vorschriftgemäße notwendige innere Regelungen.

Die Stiftung Menschenfreund führte zur gesundheitlichen, sozialen Rehabilitations- und Resozialisationsversorgung der Leidenschaftskranken im Januar 2003 das den Anforderungen der ISO 9001:2000 Norm entsprechende Qualitätssicherungssystem ein.

Persönliche Bedingungen

Das in den bezüglichen gesundheitlichen und sozialen Rechtsregelvorschriften bestimmte dem fachlichen Personalanzahlnormen entsprechende notwendige Fachpersonal steht zur Verfügung.

Das Zurverfügungstehen der zum Betrieb nötigen sachlichen Bedingungen

Das in Budapest X. Bezirk Cserkesz Straße 7-9. befindliche, beinahe 1000 Quadratmeter große, mehrstöckige Gebäude (Sitz, beziehungsweise Abteilung Nr. I. des Rehabilitationsinstituts) bildet Eigentum der Stiftung Menschenfreund, wo die Pflege der Rehabilitierten, sowie die administrativen Tätigkeiten auf dem Erdgeschoß, im ersten Stock, beziehungsweise auf den Ständen des eingebauten Dachgeschosses erfolgen. Dieses Gebäude gibt der die vollständige Speisung des Institutionsstandes durchführenden Küche, dem Speisesaal, dem ärztlichen Ordinationssaal und dem Wartezimmer, sowie mehreren für Ausübung kreativer Handwerkertätigkeit geeigneten Räumen Heim.

Im Sinn der mit der Selbstverwaltung Kõbánya geschlossenen Vereinbarung darf die Stiftung in Rahmen eines Mietrechtsverhältnisses das das Eigentum der Selbstverwaltung bildende im X. Bezirk Gyöngyike Straße 4. Gebäude befindliche benützen, dessen Stock-, Erdgeschoß- und Kellerstand zusammen 815 Quadratmeter betragen.

Im Stock funktioniert die Abteilung Nr. II. des Alkohol- und Drogenrehabilitationsinstituts, wo wir ab 1. Januar 1999 für das Unterbringen von 23 männlichen Leidenschaftskranken Betriebsgenehmigung vom Gemeinverwaltungsamt bekamen. (Im Erdgeschoß des Gebäudes funktioniert das Addiktologische Pflegeinstitut der Stiftung, im Kellergeschoß ein geschützter Rehabilitationsarbeitsplatz, die Tischlerwerkstatt.)

In der Abteilung Nr. I. und II. bekommen die unter kultivierten Umständen, in zumeist 2-3, eventuell 4-Betten-Zimmer wohnenden Gepflegten vollständige Versorgung. In beiden Gebäuden stehen der persönlichen Reinigung, der Speisung, sowie dem gemeinschaftlichen Zusammensein dienende Räume zur Verfügung, in der Rechtsregelvorschrift entsprechenden Zahl und Maß.

Zum Zweck der gesundheitlichen Versorgung stehen ein ärztlicher Ordinationssaal (mit der in fachlichen Verordnungen bestimmten Einrichtung), ein Wartezimmer, und ein Isolationszimmer den Bewohnern zur Verfügung. Für die kreativen und anderen therapeutischen Beschäftigungen ein zu diesem Ziel ausgebildeter, mit den nötigen Mitteln ausgestatteter Raum, für das Lesen eine Bibliothek, für das Körpertraining ein Konditionssaal, für den Empfang der Angehörigen, der Besucher, beziehungsweise für die Gemeinschaftsspiele und andere Freizeittätigkeiten eine Aula und ein Hof stehen den Gepflegten zur Verfügung.

Stiftung Menschenfreund | 2009