Wir suchen an unseren Veranstaltungen von breitem Kreis die Altersgruppe der Oberstufe, die Mittelschüler und die Altersgruppe in den Zwanzigern auf, und wir führen unter ihnen mit aufrufendem Charakter gesundheitserziehende Tätigkeit durch. Von der hier erreichten Gruppe möchten wir immer mehrere zu unseren anderen Tätigkeiten heranziehen. Mit unseren Programmen streben wir danach, die gelegentlichen Drogenverbraucher, aber noch nicht abhängige Personen zu erreichen. Die Konferenz gibt Möglichkeit dafür, daß ihre Anschauung sich während der Präsentationen und Gruppenbeschäftigungen verändert, daß die Teilnehmer die Programme der Stiftung erkennen und daß sie an ihnen teilnehmen.
Man kann sich unter der Telephonnummer (+36 1) 431-9792 erkundigen.
Wir führen das Programm mit Heranziehen heilender junger Leidenschaftskranker, in Rahmen interaktiver Edukationsbeschäftigung durch. Die Aufklärung, die Wegweisung erfolgt in Gruppen von 15-30 Personen, abweichend von gewöhnlichem Vortragsystem in Rahmen eines Gesprächs. Das Vorzeigen der Drogenkarriere der aufbauenden Leidenschaftskranken bietet glaubwürdige und überzeugende Informationen. Die Berichte der Zeitgenossen wirkt als zurückhaltende Kraft auf die Schüler. Wir halten es für wichtig, daß die Teilnehmer Fragen stellen können, ihre Meinung abfassen können, über die mit ihrer Lebensführung verbundenen Probleme sprechen können. Wir gehen auf folgende Themen ein: Wirkungen und schädliche Folgen von Alkohol, Drogen, Doppingmittel, Rauchen, Gründe des Konsums, das Nein-Sagen. Gesunde Lebensweise, nützliches Verbringen der Freizeit, alternative Freudenverschaffungsquellen, annehmbare Risikoverhatlen. Die zur Lebensführung nötigen Fertigkeiten, menschliche Spezifika, programmierte Lebenswege, Weisen der Konfliktbehandlung, Freundschaft, Beziehungsschwierigkeiten, Familie. Wir ziehen auch die Band der Heilenden heran, sie tragen ihre mit dem Thema verbunden entstandenen Lieder vor.
Man kann sich unter der Telephonnummer (+36 1) 431-9792 erkundigen.
Ziel der Dienstleistung ist, daß unsere Klienten sich immer steigernde Kontrolle über ihrem Gesundheitszustand erwerben, und daß sie dadurch zu dessen Verbesserung, Gestaltung fähig werden. Mit besonderer Sicht auf die Vorbeugung der Ausbildung der Abhängigkeit, auf das Aufheben des Rauschmittelkonsums im Leben des Individuums.
Wir sichern das Ziel der Versorgung mit folgenden Verfahren:
Im Jahr 2004-2005 fertigten wir in Rahmen eines PHARE-Programms für gehäuft benachteiligte Schüler unterrichtende Schulen unser Drogenpräventionsprogramm für Lehrer an. In diesen Schulen sind die Lehrer überlastet, sie führen mit großer Anstrengung ihre täglichen Aufgaben durch, dadurch werden die Vorschau, die Vorbeugung in den Hintergrund gedrückt. Die Schüler, welche das Programm erreichen möchte, leben in der Mehrheit unter schlechten familiären Umständen, ihre Eltern sind arbeitslos, untergeschult, viele sind leidenschaftskrank, benachteiligte Zigeuner. Ziel des Projekts ist die Vorbeugung des Drogenkonsums, beziehungsweise die Vorbeugung des weiteren Drogenkonsums, im Kreis der 10-16 jährigen sozial gehäuft benachteiligten Altersgruppe. Uns steht der Stoff der Lehrerbildung zur Verfügung, und wir bilden die Lehrer einer konkreten Grundschule aus, und dort führen wir ein, bewerten wir unser Programm. Zum Schluß des Programms wird ein die unterrichtende-erziehende Arbeit der Schule komplex umfassendes Hilfsbuch für Lehrer angefertigt, der Stoff der sich dazu verknüpfenden Bildung, die Erfahrungen des Einübens, der Einführung. Mit der Bildung der Lehrer ist das Programm kontinuierlich in den Schulen präsent, auch nach Abschluß des Projekts ist es erhaltbar, und es beeinflusst die Atmosphäre, die Wirkung der Schule positiv zur Verminderung des Auftretens der die Gesundheit gefährdenden Verhaltensäußerungen.
Man kann sich unter der Telephonnummer (+36 1) 431-9792 erkundigen.
Unser Ziel ist, Gesundheitsschutzunterstützung , Beratung im Geist der Charta zu Ottawa zu bieten, damit unsere Klienten sich immer steigernde Kontrolle über ihrem Gesundheitszustand erwerben. Nach der für die Jugend im adoleszentem, präpubertärem Alter gehaltenen thematischen Aufführung folgen ungebundene Gespräche. Wir vertiefen das Gehörte mit persönlichkeitsentwickelnden Spielen, wir entwickeln die Selbstkenntnis.
Nach dem Ort und der Zeit der Gruppe kann man sich unter der Telephonnummer (+36 1) 431-9792 erkundigen.
Unsere Ziele:
Die Familientreffen sind dafür geeignet, über die auftauchenden Probleme thematisch sprechen zu können. Wir möchten den sich an uns Wendenden ein umfassendes Bild über die Funktionen der Familie, über die familiären Rollen, über die Lebenszyklen der Familie und über derer zu lösende Aufgaben geben. Die Teilnehmer ergänzen, machen vollständig mit aus ihrer persönlichen Lebenslage gebrachten Beispielen die Mitzuteilenden.
Man kann sich nach dem Ort und der Zeit der Gruppe unter der Telephonnummer (+36 1) 431-9792 erkundigen.
Die regelmäßige Beratung ist gleichwertiger Teil unserer Methoden. Die Intimität der Probleme, die Kohesion der familiären, freundschaftlichen Systeme erlauben das Eröffnen in Gruppe oft nicht. Deshalb ist es von außerordentlicher Bedeutung, daß man uns mit den Problemen auch in individueller Form aufsuchen kann. Die oft in der Jugend ausgebildete persönliche, vertrauliche Beziehung macht unsere Abreit erfolgreich. Die Eltern melden sich bei uns zumeist ihre Kinder im adoleszentem Alter erziehend für individuelle Beratung. Es ist leichter, uns mit ihren Kindern und mit ihnen beschäftigend ihre Sorgen zu mildern. Den Eltern bedeutet es viel, daß wir ihre Kinder kennen, daß wir uns mit ihnen beschäftigen, sie wissen, daß wir gegenüber ihnen verpflichtet sind. Jedoch die Lage aus einer ganz anderen Position sehend können wir ihnen helfen, damit sie zum Sichtpunktwechsel, zur Veränderung fähig werden.
Anmeldung unter (+36 1) 431-9797
Die Ausflüge enthalten außer der Touren viele gemeinsame Programme, Spiele, gemeinsames Kochen, Essen. Die Kinder, die Jugend haben die Gelegenheit, zu zeigen, wer sie in der Wirklichkeit sind, sie können ihre Gefühle, Gedanken, Schwierigkeiten teilen. Nach der Tour und dem gemeinsamen Essen führen wir ein Gespräch über ein für sie aktuell interessantes Thema. Mit uns kommen auch Mitglieder benachteiligter, ausgeschlossener, unterschiedener Gruppen, sie bringen oft ihre speziellen Probleme, was über der Hilfsleistung hinaus für die ganze Gruppe erziehende Wirkung hat. Es befördert von beiden Seiten die gesellschaftliche Einfügung. Es bietet den Mitgliedern minderheitlicher, benachteiligter Gruppen die Möglichkeit, sich in die Gemeinschaft einzufügen, sie sammeln positive Erfahrungen, sie können in der geschützten Umgebung adaptive Bekämpfungsweisen erlernen, beziehungsweise lernt der Mehrheitsteil Toleranz, positive Verhaltensmuster gegenüber der Minderheit. Beide Gruppen nehmen ihre positiven Gefühle und Verhaltensmuster in ihre breitere Umgebung mit. Regelmäßig kommen mit uns geistig behinderte, psychiatrisch kranke, obdachlose, zigeunerische, sogar oft auch bewegungsbehinderte Personen.
Ort und Zeit der Ausflüge zeigen wir auf unserer Home-Page an.